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Dienstag, 20. Oktober 2015

Es werde Licht - LED Light Bar



Es gibt wieder einen neuen erledigten Punkt auf der Liste der "will ich haben und brauch ich dann auch bestimmt" Liste.

Gerade in Schweden etc. habe ich mir nachts schon gern mal mehr Licht gewünscht. Seither reift der Gedanke doch Zusatzscheinwerfer an den Wagen zu bauen. Erst wollte ich klassische Hella Luminator Compact auf die Stossstange setzen, doch war mir das in der heutigen Zeit dann irgendwann etwas überholt.

Nach vielen positiven Erfahrungsberichten im Netz, habe ich mich dann für eine LED Bar Marke "Made in ASIA" (55 inch 300W LED Bar) entschieden. Die Mehrleistung und Qualität steht bei den 10x so teuren Leisten für mich in keinem Verhältnis. Von daher konnte man eigentlich nicht viel falsch machen.

Der Einbau war OK. Die Verkabelung wie immer ein Krampf.
Durchs Dach bin ich mit einer Schnellkupplung gegangen, so dass ich die Leiste problemlos abbauen könnte.

Fazit: Ich habe zu dünne Kabel verbaut. D.h. alles im Winter nochmal von vorn. Jetzt habe ich für die 300 Watt ein OlflexKabel hier mit 2x4 qmm. Das sollte reichen.

Die Leiste macht mit den dünnen Kabeln schon hell, aber kommt nicht ganz an meine Erwartungen heran. Etwas mehr SPOT hätte ich mir gewünscht. Die Rundumausleuchtung ist top. Auch gibt es keinen großartigen Schatten vor dem Auto, was ich wegen der Einbauposition befürchtet hatte.
Ein Update gibt es nach dem Einbau der richtigen Kabel.

Freitag, 16. Oktober 2015

Die letzten Sonnenstrahlen - Tour in die Westalpen, PART 2

Zum Saisonabschluss ging es dieses Jahr nocheinmal in die Westalpen.
Nach allgemeiner Rundfrage wer Lust hat, ergab sich ein Truppe aus 5 Autos.
Da wir quasi nur 3-4 Tage Zeit hatten, sollten es nur die Klassiker sein.
Großes Fragezeichen war der Schnee. Der tägliche Webcam-Check gab doch jedenfalls Grund zur Hoffnung.

Begonnen haben wir mit dem Lac de Roterel um dann in der zweiten Tageshälfte den Jaffereau über die Skipiste aus Bardonecchia in Angriff zu nehmen. Die Auffahrt war genial, endete dann aber im Schnee 100 Höhenmeter unter dem Fort.
Im nächsten Anlauf dann über das Fort Foens war dann etwas früher schluss. Wir haben dann eine Nacht am Fort Foens direkt verbracht und sind am nächsten Morgen bei traumhaften Sonnenschein aufgewacht. Insgesamt ist die Zeit im Herbst eine Reise wert. Die Farbe der Bäume und die Stimmung waren schon besonders.
Den Sommeiller haben wir uns aber aufgrund der Schneelage gespart und sind weitergezogen.
Erst auf eine weitere Piste bei Bardonecchia und dann weiter in den Süden zum Fort Mallemort in dem wir die nächste kühle Nacht verbrachten. Wir hatten Glück.....1 Woche später und hier wäre sicherlich kein Durchkommen mehr gewesen.
Die Maira-Stura sollte den Abschluss bilden. Die Höhenlage gab Hoffnung, doch der Schnee ließ uns nicht bis zum See kommen. Wir beschlossen also den Heimweg anzutreten und eine Fortsetzung im kommenden Jahr in Angriff zu nehmen.


































Die letzten Sonnenstrahlen - Tour in die Westalpen, PART 1

Zum Saisonabschluss ging es dieses Jahr nocheinmal in die Westalpen.
Nach allgemeiner Rundfrage wer Lust hat, ergab sich ein Truppe aus 5 Autos.
Da wir quasi nur 3-4 Tage Zeit hatten, sollten es nur die Klassiker sein.
Großes Fragezeichen war der Schnee. Der tägliche Webcam-Check gab doch jedenfalls Grund zur Hoffnung.

Begonnen haben wir mit dem Lac de Roterel um dann in der zweiten Tageshälfte den Jaffereau über die Skipiste aus Bardonecchia in Angriff zu nehmen. Die Auffahrt war genial, endete dann aber im Schnee 100 Höhenmeter unter dem Fort.
Im nächsten Anlauf dann über das Fort Foens war dann etwas früher schluss. Wir haben dann eine Nacht am Fort Foens direkt verbracht und sind am nächsten Morgen bei traumhaften Sonnenschein aufgewacht. Insgesamt ist die Zeit im Herbst eine Reise wert. Die Farbe der Bäume und die Stimmung waren schon besonders.
Den Sommeiller haben wir uns aber aufgrund der Schneelage gespart und sind weitergezogen.
Erst auf eine weitere Piste bei Bardonecchia und dann weiter in den Süden zum Fort Mallemort in dem wir die nächste kühle Nacht verbrachten. Wir hatten Glück.....1 Woche später und hier wäre sicherlich kein Durchkommen mehr gewesen.
Die Maira-Stura sollte den Abschluss bilden. Die Höhenlage gab Hoffnung, doch der Schnee ließ uns nicht bis zum See kommen. Wir beschlossen also den Heimweg anzutreten und eine Fortsetzung im kommenden Jahr in Angriff zu nehmen.